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Landwirtschaftlicher Fussabdruck

 

 

Bis 2040 sollen 100 % unserer Rohstoffe aus regenerativen landwirtschaftlichen Verfahren1 stammen und nachhaltig beschafft werden.

Weltweit sollen Landwirte bei der Umstellung auf nachhaltigere Praktiken unterstützt und die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern gefördert werden, um die regenerative Landwirtschaft zur neuen Norm zu machen. Zudem will die Carlsberg-Gruppe Investitionen in die eigene Forschung und Entwicklung tätigen, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen, wie regenerative Verfahren die Biodiversität und die Einlagerung von CO2 verbessern können.

Bei Feldschlösschen setzen wir schon seit Langem auf die die Wiederverwertbarkeit von Rohstoffen & die Kreislaufwirtschaft. So geben z.B. wir den Treber aus der Bierproduktion als Tierfutter ab, vergären Abwasser zu Biogas und speisen Abwärme aus der Produktion in den Wärmeverbund Rheinfelden Mitte ein.

 

[1] Regenerative Landwirtschaft ist eine Kombination nachhaltiger Anbaumethoden, die die Ökosysteme der landwirtschaftlichen Nutzflächen wiederherstellen, anstatt sie zu erschöpfen. Dabei wird die biologische Vielfalt gefördert, die Bodengesundheit verbessert und die natürliche CO2-Bindung in Pflanzen und Böden ermöglicht.

-10 %

Zucker in Getränken der Mineralquelle Rhäzüns bis Ende 2024 (Median aller Getränke). Erklärung von Mailand.

40 000 t

Treber, ein Nebenprodukt des Brauprozesses, 2023 in Landwirtschafts- betrieben als nährstoffreiches Futtermittel verwendet.