Mit den legendären Trinkgesellen und dem Slogan «à l’amitié» («auf die Freundschaft») setzt Cardinal in der Romandie ein Zeichen: Freundschaft und Verbundenheit sowie eine konsequente Ausrichtung auf die Westschweiz stehen für die Marke im Vordergrund und sollen auch künftig die Präsenz im Heimmarkt stärken. Und ihm etwas zurückgeben. Um aufzuzeigen, dass dieses Vorhaben auf gutem Wege ist, hat Gérard Schaller, Leiter Verkauf Gastronomie, die Medien heute vor der legendären Soirée Cardinal zum Stelldichein gebeten.

Support für einen Ort des Austausches
Erwartungsgemäss kam Schaller zum Abschluss seiner Ausführungen nicht umhin, auf das Thema Bluefactory auf dem alten Brauereiareal einzugehen, das den Medienvertretern und dem Freiburger Publikum derzeit unter den Nägeln brennt. Er bestätigte, dass Cardinal in einem laufenden und guten Austausch mit den Verantwortlichen der Bluefactory stehe und so sein grosses Knowhow zur Verfügung stelle. Auf dem Areal der Bluefactory entstehen Orte, an denen Ideen ausgetauscht werden und Menschen zusammenkommen. Das verdient die volle Unterstützung von Cardinal nicht nur, weil seinem ursprünglichen Anliegen, das gut gelegene und zukunftsträchtige Areal einer sinnvollen Nutzung zuzuführen, so bestmöglich entsprochen ist. Sondern auch, weil Cardinal das Bier der Freundschaft und der Romandie ist.

Zukunftsgerichtete Engagements auf und neben dem Eis
Cardinal habe seine Brautätigkeit in Freiburg bekanntermassen im Jahr 1788 aufgenommen, rief Schaller in Erinnerung. So dürfe es nicht erstaunen, dass die Marke eine lange Tradition in der Saanestadt habe und mit ihr und der Bevölkerung eng verbunden sei. Dieses Vertrauensverhältnis und die Partnerschaft mit einer breiten Palette von Institutionen und Personen hat Cardinal immer gepflegt. Und die Marke will die lokale Präsenz in Freiburg weiter verstärken. Beredtes Zeugnis davon ist die enge Zusammenarbeit mit dem HC Fribourg-Gottéron, bei dem die Marke seit über 30 Jahren als Sponsor und Partner engagiert ist. Diesen Sommer hat Cardinal den Vertrag um weitere sechs Jahre verlängert.

Ein weitaus weniger sichtbares, aber hinter den Kulissen genauso wirksames Engagement ist ebenfalls rund ums Eis angesiedelt: Cardinal fungiert weiterhin als Hauptpartner den Original Dzodzet Contest. Dieser sorgt dafür, dass sich die Unternehmer im Raum Freiburg jeden Freitagmittag zum Eishockeytraining und Networking treffen, was die Wirtschaft anzukurbeln verspricht.

Trinkgesellen zeigen Zusammenhalt
«Aber auch für die Weiterentwicklung der Marke Cardinal selber ist uns der Austausch mit der Bevölkerung von Freiburg sehr wichtig», betonte Schaller. «Als wir unser Verpackungsdesign vor drei Jahren modernisiert haben, waren unsere Konsumenten in der Westschweiz unsere wesentlichen Ratgeber.» Auch deswegen haben eben etwa die ikonischen Trinkgesellen wieder ihren Auftritt im Design zurückerhalten. Eine andere kleine, aber feine Aktivität zugunsten des Standorts ist etwa die verstärkte Unterstützung der lokalen Girons. Oder die Tatsache, dass Teile des neuen TV-Spots mit dem Westschweizer Bastian Baker in Freiburg (im Outlet Sous-Sol und an der Rue des Epouses) gedreht wurden.

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Das Unternehmen Feldschlösschen
Feldschlösschen mit Hauptsitz in Rheinfelden AG ist die führende Brauerei und grösste Getränkehändlerin der Schweiz. Das Unternehmen besteht seit 1876 und beschäftigt 1200 Mitarbeitende an 21 Standorten in der ganzen Schweiz. Mit einem Sortiment von über 40 eigenen Schweizer Markenbieren und einem umfassenden Getränkeportfolio von Mineralwasser über Softdrinks bis Wein, beliefert Feldschlösschen 25‘000 Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel. Die jährliche Getränkeproduktion liegt bei mehr als 340 Millionen Litern. Der Erfolg von Feldschlösschen gründet auf den fest verankerten Markenwerten: Pionier, Meister, Partner. Sie bilden das beständige Fundament auf dem Feldschlösschen als Marktführer agiert.

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